WER ICH BIN

Wer ich bin

Über Cornelia Letsche

ALS RECHTSANWÄLTIN, MEDIATORIN, CP-ANWÄLTIN UND COACH IST MEIN BESTREBEN, MIT IHNEN STIMMIGE UND TRAGFÄHIGE LÖSUNGEN ZU FINDEN.

Ich begleite und unterstütze meine Klienten dabei, hinter die eigenen Kulissen zu blicken, d.h. den Blick nicht nur nach außen, sondern auch nach innen zu richten, sich Unbewusstes bewusst zu machen und auf der Grundlage dieser Erkenntnisse zu handeln.



Seit mehr als 30 Jahren bin ich als Rechtsanwältin selbständig tätig. Mit den Jahren stellte ich immer mehr fest, dass die anwaltliche Tätigkeit, insbesondere die vor Gericht überwiegend vergangenheitsorientiert ist. Vergangenheitsorientiertes Streiten ist meist destruktiv und führt häufig nicht zur Befriedung, sondern kann zu weiteren Problemen führen.


Oftmals ist keine der Parteien eines Rechtsstreits mit dem erzielten Ergebnis zufrieden. Dies gilt häufig auch für die Partei, die den Rechtsstreit gewonnen hat. Denn die wirklichen Bedürfnisse der Beteiligten sind dennoch nicht erfüllt. Hinzu kommt, dass die persönlichen bzw. geschäftlichen Beziehungen zwischen den am Konflikt Beteiligten nach Abschluss des Verfahrens häufig auf Dauer gestört, wenn nicht gar zerstört sind.

ALS RECHTSANWÄLTIN, MEDIATORIN, CP-ANWÄLTIN UND COACH IST MEIN BESTREBEN, MIT IHNEN STIMMIGE UND TRAGFÄHIGE LÖSUNGEN ZU FINDEN.

Ich begleite und unterstütze meine Klienten dabei, hinter die eigenen Kulissen zu blicken, d.h. den Blick nicht nur nach außen, sondern auch nach innen zu richten, sich Unbewusstes bewusst zu machen und auf der Grundlage dieser Erkenntnisse zu handeln.


Seit mehr als 30 Jahren bin ich als Rechtsanwältin selbständig tätig. Mit den Jahren stellte ich immer mehr fest, dass die anwaltliche Tätigkeit, insbesondere die vor Gericht überwiegend vergangenheitsorientiert ist. Vergangenheitsorientiertes Streiten ist meist destruktiv und führt häufig nicht zur Befriedung, sondern kann zu weiteren Problemen führen.


Oftmals ist keine der Parteien eines Rechtsstreits mit dem erzielten Ergebnis zufrieden. Dies gilt häufig auch für die Partei, die den Rechtsstreit gewonnen hat. Denn die wirklichen Bedürfnisse der Beteiligten sind dennoch nicht erfüllt. Hinzu kommt, dass die persönlichen bzw. geschäftlichen Beziehungen zwischen den am Konflikt Beteiligten nach Abschluss des Verfahrens häufig auf Dauer gestört, wenn nicht gar zerstört sind.

Mehr und mehr stellte sich mir die Frage, wie Konflikte auf andere Weise gelöst werden können. Die Mediation als außergerichtliches Konfliktlösungsverfahren bot sich an. Ich habe deshalb 2005/2006 die Ausbildung zur Mediatorin absolviert. Die Zertifizierung durch die Bundes-Arbeitsgemeinschaft für Familien-Mediation (BAFM) erfolgte Anfang 2012. Mir gefällt, dass in der Mediation eine zukunftsorientierte, konstruktive Auseinandersetzung stattfindet. Das ist ein wirkungsvoller Weg, mit dem Konflikte unter Berücksichtigung der wahren Bedürfnisse der Konfliktpartner gelöst werden können, sodass am Ende häufig eine „win-win-Lösung“ steht.


2010 schloss sich die Ausbildung in „Cooperativer Praxis“ (CP) an. Dabei handelt es sich um ein außergerichtliches, im mediativen Geist geführtes Konfliktlösungsverfahren, in dem ich meinen ursprünglich erlernten Beruf als Rechtsanwältin und meine Tätigkeit als Mediatorin in guter Weise verbinden kann.


Im Rahmen meiner Tätigkeit als Rechtsanwältin, Mediatorin und CP-Anwältin wurde mir klar, dass notwendiges Handeln oft unterbleibt, weil die Beteiligten innerlich blockiert sind. Entscheidungen können häufig nicht gefällt werden, solange die unbewussten Gründe für die Blockade nicht bewusst wahrgenommen werden. In mir entstand der Wunsch, mich genau damit näher zu befassen.


2012/2013 ließ ich mich deshalb zum Systemischen Business Coach ausbilden. Als Coach stehen mir Werkzeuge und Methoden zur Verfügung, die es mir ermöglichen, meinen Klienten zu helfen, ihre Gedanken zu überprüfen, sich bisher Unbewusstes bewusst zu machen, neue Gedanken, Visionen, Ziele und Lösungen zu entwickeln und entsprechend zu handeln.


Im Jahr 2015 folgte die Weiterbildung zum Unternehmercoach und zum The Work Coach. Hierdurch konnte ich meine Fähigkeiten und Werkzeuge nochmals erweitern. Diese Weiterbildungen befähigen mich zum Coaching für Unternehmer und Führungskräfte.

Mehr und mehr stellte sich mir die Frage, wie Konflikte auf andere Weise gelöst werden können. Die Mediation als außergerichtliches Konfliktlösungsverfahren bot sich an. Ich habe deshalb 2005/2006 die Ausbildung zur Mediatorin absolviert. Die Zertifizierung durch die Bundes-Arbeitsgemeinschaft für Familien-Mediation (BAFM) erfolgte Anfang 2012. Mir gefällt, dass in der Mediation eine zukunftsorientierte, konstruktive Auseinandersetzung stattfindet. Das ist ein wirkungsvoller Weg, mit dem Konflikte unter Berücksichtigung der wahren Bedürfnisse der Konfliktpartner gelöst werden können, sodass am Ende häufig eine „win-win-Lösung“ steht.


2010 schloss sich die Ausbildung in „Cooperativer Praxis“ (CP) an. Dabei handelt es sich um ein außergerichtliches, im mediativen Geist geführtes Konfliktlösungsverfahren, in dem ich meinen ursprünglich erlernten Beruf als Rechtsanwältin und meine Tätigkeit als Mediatorin in guter Weise verbinden kann.


Im Rahmen meiner Tätigkeit als Rechtsanwältin, Mediatorin und CP-Anwältin wurde mir klar, dass notwendiges Handeln oft unterbleibt, weil die Beteiligten innerlich blockiert sind. Entscheidungen können häufig nicht gefällt werden, solange die unbewussten Gründe für die Blockade nicht bewusst wahrgenommen werden. In mir entstand der Wunsch, mich genau damit näher zu befassen.


2012/2013 ließ ich mich deshalb zum Systemischen Business Coach ausbilden. Als Coach stehen mir Werkzeuge und Methoden zur Verfügung, die es mir ermöglichen, meinen Klienten zu helfen, ihre Gedanken zu überprüfen, sich bisher Unbewusstes bewusst zu machen, neue Gedanken, Visionen, Ziele und Lösungen zu entwickeln und entsprechend zu handeln.


Im Jahr 2015 folgte die Weiterbildung zum Unternehmercoach und zum The Work Coach. Hierdurch konnte ich meine Fähigkeiten und Werkzeuge nochmals erweitern. Diese Weiterbildungen befähigen mich zum Coaching für Unternehmer und Führungskräfte.

Studium

Studium der Rechtswissenschaften

an den Universitäten München und Tübingen

1990

Zulassung und Tätigkeit als selbständige Rechtsanwältin

1998

Verleihung der Fachanwaltsbezeichnung

„Fachanwältin für Familienrecht“

2005/2006

Ausbildung zur Mediatorin

(Eidos Projekt Mediation, Dres. Mähler)

2010

Ausbildung in Cooperativer Praxis

(Eidos Projekt Mediation, Dres. Mähler)

2012/2013

Ausbildung zum Systemischen Coach / Systemischen Business Coach (Kröber Kommunikation / Steinbeis Hochschule Berlin)

2015

Ausbildung zum Unternehmercoach
(Kröber Kommunikation / Steinbeis Hochschule Berlin)

2015

Ausbildung zum The Work Coach
(Ulrich Bührle, Stuttgart)

Studium

Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten München und Tübingen

1990

Zulassung und Tätigkeit als selbständige Rechtsanwältin

1998

Verleihung der Fachanwaltsbezeichnung „Fachanwältin für Familienrecht“

2005/2006

Ausbildung zur Mediatorin (Eidos Projekt Mediation, Dres. Mähler)

2010

Ausbildung in Cooperativer Praxis (Eidos Projekt Mediation, Dres. Mähler)

2012/2013

Ausbildung zum Systemischen Coach / Systemischen Business Coach (Kröber Kommunikation / Steinbeis Hochschule Berlin)

2015

Ausbildung zum Unternehmercoach
(Kröber Kommunikation / Steinbeis Hochschule Berlin)

2015

Ausbildung zum The Work Coach
(Ulrich Bührle, Stuttgart)

Mein Ziel

Als Rechtsanwältin, Mediatorin, CP-Anwältin und Coach ist mein Bestreben,

mit Ihnen stimmige und tragfähige Lösungen zu finden.

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